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Thema: Treffen im Schwarzwald - 15.September

  1. #51
    Saarlodri Gast

    Ausrufezeichen Fahrtipps

    Hallöchen,

    da wir ja als Gruppe unsere Ausfahrten machen, möchte ich mal wieder an die Gruppenfahrtipps erinnern! Lest sie Euch durch, beherzigt sie, das Fahren macht dann mehr Spass.





    Eine aktuelle Teilnehmerliste ist in Arbeit
    Geändert von Saarlodri (04.09.2007 um 10:53 Uhr)

  2. #52
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    30

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    Salut zusammen,

    habe nun gestern auch meine Reservierungsbestätigung erhalten. Habe auch ein Zimmer genommen, obwohl ich ja nur ne knappe Stunde bis nach Hause habe. Aber macht so sicher mehr Spaß. Somit ist das französische Kennzeichen nun auch sicher
    Zum Wetter: die Wetterkarten zeigen momentan zumindest noch kein Regen, hoffen wir das es so bleibt.

  3. #53
    Saarlodri Gast

    Standard

    Hallo Du Halber ,

    toll, dass Du auch kommen kannst!

    Mit der Liste warte ich noch ein wenig, dann brauch ich sie nur einmal zu schreiben, wird bestimmt noch länger.

    Soviel sei verraten, die Schallmauer ist überschritten ( O-Ton :...falls Ihre Gruppe über 10 Teilnehmer hat, berechnen wir für diese Übernachtung mit Frühstück (Buffet) pro Person 30,00 Euro + 1,50 Euro Kurtaxe[normaler Preis 35,00Euro+Kurtaxe]) und wir sparen beim Übernachten. (@Steffen63: Ich hab das schriftlich!!)

  4. #54
    Saarlodri Gast

    Standard Gruppenfahrtip

    Gruppenfahrt - Fahrtipps

    Versetztes Fahren



    Aus Sicherheitsgründen fahren wir in versetzter Position. Der Minimum-Abstand zu jenem Fahrzeug, daß in Eurer Spur fährt, sollte nicht weniger als 2 Sekunden sein (2-Sekunden-Regel).
    Das Fahrzeug, welches versetzt vor Euch (am selben Fahrbahnstreifen) fährt, sollte nicht näher als 1 Sekunde sein.
    Ihr werdet feststellen, daß zwei Sekunden eine lange Strecke ist, speziell wenn man auf Landstraßen mit entsprechendem Tempo unterwegs ist. Dieser Abstand erscheint groß, wenn die Fahrt problemlos verläuft. Bei Gefahr sind 2 Sekunden jedoch eine sehr kurze Zeit, um diese zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Der 2-Sekunden-Abstand ist nur eine Faustregel. Je nach Streckenverlauf werdet Ihr sicherlich den richtigen Abstand finden. Es gibt aber auch Situationen, wo es ratsam ist, den Abstand innerhalb der Gruppe zu reduzieren. Speziell im Ortsgebiet und beim langsamer fahren, kurz vor einem Stop. So wird verhindert, daß Autos diesen Sicherheitsabstand benutzen, um sich in die Motorrollerkolonne einzureihen.

    Wie die Grafik deutlich zeigt, wird jeweils die andere Hälfte eines Fahrstreifens verwendet, als das Fahrzeug vor Euch. Dies verkürzt, unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes, die Konvoilänge. Es gibt dem jeweiligen Teilnehmer bessere Sicht und auch die Möglichkeit des Ausweichens von Fahrbahnverschmutzungen, Fahrbahnschäden, etc. Nebeneinander fahren ist schön anzusehen, aber sehr gefährlich. Bei "versetztem Fahren" sieht der Vordermann, den Biker hinter ihm, besser im Rückspiegel. Der Blick des hinteren Fahrers ist frei auf die Fahrbahn vor ihm und auf eventuelle Gefahrenquellen. Bei einer (Not)bremsung kommt man - soferne beide die Spur halten können - u.U. nebeneinander zu stehen.
    Versetztes Fahren erlaubt dem jeweiligen Teilnehmer, speziell in Kurven, seinen persönlichen Radius zu wählen, ohne andere Teilnehmer zu gefähren oder zu behindern. Wenn die Fahrstrecke es erfordert, zum Beispiel bei Engstellen, einmündenden Auffahrten, etc. erweist sich das versetzte Fahren sehr vorteilhaft.
    Diese Art von Gruppenfahren ist sehr angenehm und sicher. Sie bedarf aber nicht nur die eingespielteTeamarbeit zwischen Groupleader und Schlussfahrer, sondern auch die aktive Unterstützung durch die Teilnehmer innerhalb der Gruppe.
    Um angenehmes, sicheres Miteinander zu gewährleisten ist es wichtig, daß die Teilnehmer innerhalb ihrer Gruppe ihre Position halten. In der Fahrstreifenmitte zu fahren, Überholen oder der Wechsel von linker Bikereihe zur rechten (oder umgekehrt) ist nicht förderlich.
    Spurwechsel

    Einfacher Spurwechsel einer Gruppe
    Diese Art von gewöhnlichem Spurwechsel kann in den meisten Situationen, bei kleineren Gruppen verwendet werden. Der Groupleader gibt das Signal zum Spurwechsel (Hand und Blinklicht). Nachdem die Teilnehmer der Gruppe das Blinklicht und Handzeichen weitergegeben haben, leitet der Groupleader den Spurwechsel ein. Wichtig bei dieser Art ist, daß NIEMAND VOR dem Groupleader die Spur wechselt.

    Spurwechsel "von hinten"
    Bei großen Gruppen ist diese Art von Spurwechsel ratsam. Dazu ist das gute Zusammenspiel zwischen Groupleader und Schlussfahrer, aber auch die Aufmerksamkeit und Mitarbeit der in der Gruppe fahrenden, wichtig. Der Groupleader gibt das Signal zum Spurwechsel (Hand und Blinklicht). Nachdem die Teilnehmer der Gruppe das Blinklicht und Handzeichen bis zum Schlussfahrer weitergegeben haben, Hat sich der Schlussfahrer vergewissert, daß ein Wechseln der Spur sicher ist, wechselt er die Spur und sichert diese für seine Gruppe.
    Er verhindert so das Einfahren anderer Fahrzeuge in die geschlossene Formation. Von hinten beginnend wird der Spurwechsel begonnen und setzt sich bis zur Gruppenspitze fort.
    Besonders wichtig ist hierbei aber auch die Weitergabe von Handzeichen und Signalen. Man sollte bei dieser Art von Formationsfahrt niemals die Spur wechseln, bevor das Fahrzeug hinter einem nicht die neue Spur erreicht hat. Immer von hinten beginnend, wechselt die Gruppe die Spur. Niemals aus der Mitte einer Gruppe die Spur wechseln.
    Kreuzungen und Bahnübergänge

    Niemals eine ungesichterte Kreuzung unachtsam durchfahren. Niemals eine Kreuzung während einer roten Ampelphase durchfahren, wenn Euch dies nicht von "sichernden" Personen signalisiert wird. Niemals darauf verlassen, "man sieht eh´daß wir eine geschlossene Gruppe sind!". Oberstes Gebot ist, die Straßenverkehrsordnung einzuhalten. Wenn eine Gruppe, welche in versetzter Formation fährt, bei einer Kreuzung (oder einem Bahnübergang) anhalten muß, schließen alle Motorroller auf, sodaß jeweils zwei Fahrzeuge nebeneinander zum Stehen kommen. Dies reduziert die Länge der Kolonne um die Hälfte. Eine "verkürzte" Kolonne benötigt weniger Zeit, die (später freiwerdende) Kreuzung zu queren und erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß die Gruppe zusammen bleibt.
    Wenn Ihr es nicht schafft,die Kreuzung zu queren, weil die Ampel schon "gelb" zeigt, hupt kurz und haltet an. Riskiert es nicht bei "rot" eine ungesicherte Kreuzung zu durchfahren. Euer Groupleader wird die Geschwindigkeit verringern oder sogar anhalten, sodaß ihr wieder zur Gruppe aufschließen könnt.
    Parken einer Rollergruppe

    Das Parken von Motorrollern in geordneter Weise, erleichtert und verkürzt die Zeit bei der späteren Abfahrt. Wenn Platz ist und das Gruppenende, gegenüber dem nachfolgenden Verkehr, durch den Schlussfahrer gesichert ist, sollte wie in der erklärenden Grafik geparkt werden. Jeder Motorroller fährt ein kleines Stück an seinem Parkplatz vorbei und wird dann rückwärts in Parkposition gebracht.
    Platzsparen, durch engen Aneinanderreihen der Fahrzeuge ist empfehlenswert, doch muß berücksichtigt werden, daß Motorroller,auf dem Seitenständer "umgelegt", etwas "breiter" werden.
    Bevor Ihr Euren Motor abstellt und vom Scooter absteigt, vergewissert Euch bitte, daß Eure Gruppe nicht noch im Begriff ist "aufzurücken". Späteres Aufrücken und "Nachschlichten" ist mühsam. Wenn Ihr Euer Fahrzeug zu früh verlaßt, können größere Abstandslöcher zu den anderen Rollern entstehen. Die vergrößert den Platzbedarf. Später ankommende Roller müßten dann "vorgezogen" werden und bringen Gruppenformationen durcheinander.
    Text/Bilder mit freundlicher Genehmigung von “Toyrun-Biker für Kinder” (bearbeitet von Motorroller-Info)



  5. #55
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    Hallo Schwarzwaldfahrer,
    na, da trifft sich ja ein nettes Trüppchen.
    Vorfreude steigt.
    Kann aber immer noch nicht sagen, ob ich mit meinem Satelis am Treffen teilnehmen kann.
    Habe heute mal meinen Händler angerufen um mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.
    War schon leicht verwundert, daß er noch nicht mal mit der Fehlersuche angefangen hatte .
    Er hätte ja zumindest anrufen können und sagen, daß er viel zu tun hat und das die Reparatur meines Rollers sich noch hiniehen würde oder daß er krank geworden ist oder was auch immer.
    Oder sind meine Erwartungen von einem Händler wirklich zu hoch und ich muß Abstriche machen????? (zumindest bei Peugeot?)
    Ich könnte von der Servicefreundlichkeit meines Ex-Honda-Händlers sprechen. Auch nicht billig - jedoch sehr kundenfreundlich.
    Ich denke, daß der Außendienst von PMD hier noch Optimierungsbedarf finden wird.
    Aber vielleicht wirds ja noch was mit Satelistour in den Schwarzwald, nachdem mein Hdl. weiß, daß ich den Roller spätestens am 14. 9. brauche.
    Grüße aus der Eifel
    Ludger

  6. #56
    Saarlodri Gast

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    Hallo Ludger,

    das Servicedenken bei den Händlern/Schraubern europäischer Marken ist im Gegensatz zu denen von asiatischen Marken gleich null; so habe ich es schon beim PKW mitbekommen. Da liegen Klassen dazwischen! Und wahrscheinlich ist das bei den Zweiradschraubern auch so. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es sich auch bei den sogenannten Premiumherstellern herumspricht, dass Service wichtig ist.
    Ich habe mit meinem wohl deshalb keine Probleme, da er Händler für Suzuki und Peugeot ist!

  7. #57
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    Zitat Zitat von Saarlodri Beitrag anzeigen
    Hallo Ludger,

    das Servicedenken bei den Händlern/Schraubern europäischer Marken ist im Gegensatz zu denen von asiatischen Marken gleich null; so habe ich es schon beim PKW mitbekommen. Da liegen Klassen dazwischen! Und wahrscheinlich ist das bei den Zweiradschraubern auch so. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es sich auch bei den sogenannten Premiumherstellern herumspricht, dass Service wichtig ist.
    Ich habe mit meinem wohl deshalb keine Probleme, da er Händler für Suzuki und Peugeot ist!
    Jörg ich bin da nicht Deiner Meinung. Wir leben schließlich in Deutschland. Dort ist das Denken fast überall gleich. Es kommt schließlich auf den Händler, ob Zweirad oder Auto, drauf an, ob er gut ist und seine Kunden dementsprechend bedient. Du hast überall gute und auch leider weniger gute Freundliche. Schließlich machen die asiatischen Händler in Deutschland keinen Fahnenappell und Einschwörung des Teams hier in Deutschland wie eben im Mutterland wo die Produkte herkommen.
    Gruß Steffen

    Admin im Forum der S*R*F*D
    http://www.satelis-roller-freunde.de


  8. #58
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    Hallo Jörg,

    es kommt noch eine Anmeldung dazu. Ein Freund von mir wagt sich in "Feindesland". Da wir aber das Rollerfahren lieben, denke ich, daß es kein Problem macht, wenn sich ein Fremdfabrikat (Burgmann 125er) einreiht.
    Also ein Mitfahrer mehr, mit Namenen Erich aus Stuttgart.

    Didi
    Es ist besser für das, was man ist, gehaßt, als für das was man nicht ist, geliebt zu werden.
    Satelis - 500 Urban

  9. #59
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    Nur zur Info, im Schwarzwald war die Schneegrenze wohl heute morgen auf 1000m. Bei uns in der Rheinebene zwischen Schwarzwald und Vogesen waren heute morgen nur 7°C. Also zieht euch warm an. Gibt es eigentlich auch Schneeketten?
    Aber keine Angst, zwar zeigen die Wetterkarten die Frostgrenze nur eine Woche im voraus, dort ist die Grenze wieder auf über 3000m.
    Und wenn wir schon dabei sind: Nächsten Freitag und Samstag ist kein Niederschlag für ganz Dtld., und Sonntag erst ab Mittag / Abend leichter Regen im Süden angekündigt. Jetzt hoffen wir mal das es stimmt...

  10. #60
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    Hallo Schwarzwaldfahrer,
    werde zur Schwarzwaldtour mit dem Peugonda 125 anreisen. (vorausgesetzt, zum 13.9. ist einer frei)
    Hatte heute Anruf von meinem Händler: kapitaler Motorschaden (Kurbelwelle, Zylinder, Lager usw. müssen ausgetauscht werden. Er hat noch mehr Teile erwähnt. Mehr ist leider nicht bei mir haften geblieben. Die technisch versierten werden wissen, was noch alles dazu kommt).
    Er will zwar versuchen, den Roller bis zum 14. wieder hinzukriegen. Allerdings von einer langen Autobahnfahrt bei Vollgas hat er mir auf Nachfrage abgeraten. Werde also dann mit dem Einfahren erst nach Rückkehr von der Schwarzwaldtour beginnen.
    Hauptsache, ich muß die Tour nicht absagen.
    Grüße vom Peugonda-Fahrer aus der Eifel
    (der auch schon mal auf Hondrillia 'ne Tour mitgefahren ist)
    Ludger

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