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Thema: Helme

  1. #61
    Anno 1950 Gast

    Standard

    Hallo Jörg,

    Du fährst ja auch den Satelis 500 mit der Serienscheibe. Und vielleicht ist Dein Verhätlnis Mensch/Maschine ähnlich, wie bei mir (Größe: 1,75 m, oben eher Kleidergröße 52, unten eher 48). Da habe ich doch gerne vernommen, dass der Gräuschpegel beim Nolan N103 für Dich akzeptabel ist. Denn abgesehen vom Gewicht hat mir dieser Helm von allen Klapphelmen bisher am ehesten zugesagt. Auch erwarte ich keine Wunder und wäre bereit, bei schnelleren Autobahnfahrten (die ich allerdings lieber zu vermeiden versuche) Ohrenstöpsel zu tragen. Wenn der N103 für Geschwindigkeiten bis etwa 120 km/h einen von Windgeräuschen und aerodynamischen Erschütterungen ungetrübten Fahrspass zuließe, wäre ich schon sehr zufrieden. Vielleicht kannst Du ja noch einige weitere Details aus Deinem Erfahrungsschatz zu diesem Helm mitteilen.

    Hallo Hokla,

    Dein Faible für den für den Schubert J1 ist mir ja bereits bekannt. Und es freut mich für Dich, dass Du mit dem Helm so sehr zufrieden bist. Im Grunde genommen wäre auch mir ein Jethelm in dieser Art das Liebste (abgesehen von dem saftigen Preis). Mich würde interessieren, wo sich die Oberkante der Scheibe Deiner Maschine während der Fahrt in der Horizontalen zum Helm befindet. Bei meinem Satelis habe ich die Oberkante im Kinnbereich. Wenn ich mich hinter die Scheibe nach vorne beuge, ist natürlich auch Ruhe. Nur habe ich gewiss nicht vor, in dieser Affen-Position durch die Gegend zu rollern.

    Schön wäre natürlich ein Helm, so leicht und luftig, wie z.B. der Schuberth J1, so leise, wie z.B. der Schubert C2, und mit dem Komfort z.B. des Nolan N103. Aber leider gibt es das nicht, so dass man einen Kompromiss finden muss, der zur Kopfanatomie mitsamt Brille sowie zum Vehältnis Mensch/Maschine möglichst gut passt.

    Über die höhere Scheibe für den Satelis habe ich natürlich auch schon nachgedacht. Sie hat aber auch Nachteile. Und, ob die Vorteile überwiegen würden, muss ich wohl selber herausfinden. Das wäre dann aber erst der nächste Schritt, den ich probieren würde, wenn sich mit dem Helm kein akzeptabler Kompromiss finden ließe.

    Viele herzliche Grüße

    Hanno

  2. #62
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    Hi Jörg
    wie du bestimmt weisst fahre ich einen Burgi 650
    mit höhenverstellbarer Scheibe
    im Normalzustand ist die oberkante der Scheibe
    bei mir im Kinnbereich
    da ich ein sog.Sitzriese bin
    kann ich auch im hochgefahrenen Zustand der scheibe
    locker drübersehen es spielt aber keine Rolle
    im hochgefahrenen Zustand ist der geräuschpegel
    kaum merkbar leiser

    ich fahre immer in bequemer Haltung

    zum C2 den habe ich eine Woche probegefahren
    aber hat mir nicht zugesagt
    die Geräuschkulisse bei diesem
    war in etwa mit dem des J1 identisch
    nur brummiger

  3. #63
    Saarlodri Gast

    Standard

    Ich muss gestehen, ich habe mir bisher keine Gedanken über die Höhe der Scheibe in Relation zum Geräusch im Helm gemacht. Für mich ist der Helm in erster Linie ein Kopfschutz. Und dass es einfach normal sein muss, dass bei einer gewissen Geschwindigkeit auch ein gewisses Maß an Luftgeräusch sein muss, sagt mir die Physik. Ich glaube kaum, dass ein Schuberth-Helm wesentlich leiser oder lauter sein wird, ich weiß aber, dass ich den Schuberth-Helm nicht über Brille und Kopf bekommen habe.

    Und - jetzt könnt Ihr auf mich draufhauen - groß ist der Unterschied vom Probiker-Helm (ca.80€) zum Nolan-Helm (ca.320€) nicht. Der Probiker war bequemer, der Nolan ist besser ausgerüstet.

  4. #64
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    17

    Standard

    Habe heute meinen Burgi zur Inspektion gebracht
    und als leihfahrzeug einen Satelis 500
    mit grosser Scheibe bekommen

    konnte hierbei feststellen dass hier mein Schuberth J1
    noch um einiges leiser ist als auf dem Burgi

  5. #65
    Anno 1950 Gast

    Standard

    Hallo,

    habe dieses Wochenende wieder Helme probiert, u.a. den Schuberth R1. Ging zwar mit abgesetzter Brille gut anzuziehen. Ist aber für Satelis-Fahrer überhaupt nicht geeignet, da man in aufrechter Sitzposition unter der Sonnenbrille statt durch diese hindurchsieht. Der Helm ist ganz klar auf Rennposition ausgelegt.

    Die in Tests bescheinigte gute Brilleneignung konnte ich nicht nachvollziehen. Zumindest braucht man eine Brille mit geraden Bügeln (, die nicht hinter den Ohren umgebogen sind).

    Den Schuberth J1 habe ich ausgeschlossen, da ich schon einen (allerdings sehr lauten) Jethelm habe und einfach mehr Schutz für die gesamte Gesichtspartie wollte (Gehöhrschutz habe ich auch schon).

    Trotz aller Unzulänglichkeiten schien mir der Schubert C2 dann doch noch die beste Alternative für mich als Brillenträger zu sein. Ich habe mir den Helm für 300 € im Internet bestellt. Nicht bei Louis, weil die Beratung dort m.E. nicht optimal war.

    Unzuläglichkeiten vor allem deshalb, weil schon beim Anprobieren ein Seitenteil am Visier wegflog. Und, weil das Visier in der geschlossenen Position nicht einrastet, sondern einen Spalt freigibt. Nach ein wenig Wartezeit scheint das Visier aber von der unteren Dichtlippe im geschlossenen Zustand gehalten zu werden. Man kann das Visier rechts und links jewweils ca. einen Millimeter nach vorne schieben, um bewusst einen Spalt zu erzeugen. Der Sinn dieser Möglichkeit hat sich mir jedoch nicht erschlossen. Das Visier schlägt dann unten auf den Helmkörper auf, die Dichtlippen sind wirkungslos.

    Von der Qualität des Schuberth C2 war ich durch Anprobieren und Inaugenscheinnahme nicht wirklich überzeugt. Bei einem Unfall erwarte ich, dass sich das Visier in irgend eine Richtung verabschiedet. Ist vielleicht aber bei anderen Helmen auch nicht anders. Und ob das Kinnteil ähnlichen Schutz bietet, wie bei einem Integralhelm, erscheint mir nach o.g. Erfahrungen auch eher fragwürdig (sicherlich aber besser als beim J1).

    Aber, wie gesagt, habe als Brillenträger (leider) keine bessere Alternative (für einen hoffentlich leisen Helm) gefunden. Da ging es Horst (, dem Verrückten Rollerfahrer,) wohl auch nicht anders.

    Im Übrigen habe ich bei einem Ausflug am Wochenende ins Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen (mit dem Auto) festgestellt, dass der Schuberth Concept und der Schubert C2 doch sehr verbreitet sind. Allerdings vertraue ich nicht auf den Grundsatz.: Was die Auffasung der Mehrheit ist, kann nicht falsch sein.

    Sobald ich mit dem Helm Praxiserfahrungen gesammelt habe, werde ich gerne darüber berichten.

    Gruß

    Hanno

  6. #66
    Horst Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Anno 1950 Beitrag anzeigen
    Man kann das Visier rechts und links jewweils ca. einen Millimeter nach vorne schieben, um bewusst einen Spalt zu erzeugen. Der Sinn dieser Möglichkeit hat sich mir jedoch nicht erschlossen.
    Aber, wie gesagt, habe als Brillenträger (leider) keine bessere Alternative (für einen hoffentlich leisen Helm) gefunden. Da ging es Horst (, dem Verrückten Rollerfahrer,) wohl auch nicht anders.
    Gruß
    Hanno
    Hallo Hanno, das ist die:Stadtstellung am Visier.
    http://www.schuberth.de/index.php?id=207&L=0

    Die Stellung kannst Du an jeder Seite machen. Entweder nur eine oder ebend beide Seiten. Ist im Sommer oder bei Starkem Regen (gegen Beschlagen) von Vorteil.
    Nur das vordere Teil vom Akustikkragen wirst Du abmachen müssen (ist nur ein kleines Dreieck mit Klettband befestigt), denn sonst Stört es beim Auf-Absetzen mit Brille.

    Für mich gilt: SICHERHEIT, Klapphelm, Sonnenvisier, LEISE.
    Hast eine sehr Gute Wahl getroffen Hanno.

    Gruß
    Horst

  7. #67
    Anno 1950 Gast

    Standard Helme (Schuberth C2)

    Zitat Zitat von Horst Beitrag anzeigen
    Hallo Hanno, das ist die:Stadtstellung am Visier.
    http://www.schuberth.de/index.php?id=207&L=0
    Hallo Horst,

    danke für die Info.

    Das vordere Teil vom Akustikkragen hat mich beim Auf- und Absetzen mit Brille nicht gestört. Nur beim Auf- und Zuklappen musste ich das Teil etwas über die obere Dichtlippe des Helms bzw. über mein Kinn drücken. War aber wohl schon ganz vorne befestigt. Werde mal versuchen, ob es sich doch noch ein wenig weiter nach vorne versetzen oder sonstwie anpassen lässt. Werde das Teil jedenfalls dranlassen, wenn der Helm dadurch leiser ist und mit der Belüftung keine Probleme auftreten.

    Gruß

    Hanno

  8. #68
    Anno 1950 Gast

    Standard

    So, nun habe ich vergangenen Sonntag meinen neuen Schuberth C2 während ca. 1,5 Stunden bzw. über ca. 75 km am Stück auf Land- und Nebenstraßen getestet.

    Obwohl ich kein störendes Drücken des Helms verspürt hatte, stellte ich nach dem Absetzen des Helms Druckstellen an Stirn, Schläfen und Wangen fest, die erst nach Stunden wieder vollständig verschwunden waren.

    Der Abdruck an der Stirn kam vom herausnehmbaren Textileinsatz bzw. vom unteren Wulst des Stirnbandes. Das Stirnband lag also nicht flächig an. Ein Abruck war aber nur auf der rechten Stirnseite und lässt sich vielleicht vermeiden, indem das Stinband besser positioniert wird. Die Abdrücke auf den Wangen bildeten die Umrisse bzw. Kanten der Wangenpolster ab. Die Wangenpolster lagen also ebenfalls nicht flächig an und lassen sich auch nicht verändern. Die Abdrücke an den Schläfen kamen von meinen Brillenbügeln. Die Brillenbügel werden also vom Helm fest eingespannt, so dass die Brille mit dem Helm beim Buffeting in den Turbulenzen mitwackelt. Wenn bei meiner starken Kurzsichtigkeit (7 Dioptrien) die (Gleitsicht-)Brille wackelt habe ich ein Bild, so ähnlich wie in vibrierenden Rückspiegeln. Und dies war der Fall schon ab ca. 80 km/h.

    Habe dann mal versucht, die Turbulenzzone hinter der serienmäßigen Satelisscheibe zu erfühlen und dabei festgestellt, dass die Turbulenzen (bei meiner Größe von 1,75 m) bereits deutlich unterhalb des Helms beginnen, wenn ich mich ganz groß mache (aufrecht wie'ne Fahnenstange sitze). In normaler Sitzposition liegt der Helm also voll in der Turbulenzzone. Da stoßen aerodynamische (siehe o.g. Buffeting) und aeroakustische Maßnahmen offenbar an ihre Grenzen. Zwar war der Geräuschpegel des C2 deutlich geringer als der meines Billg-Jethelms (Highway 1 NX1), aber für meinen Geschmack immer noch viel zu hoch. Zusätzlich konnte ich - je nach Kopfneigung mehr nach hinten oder mehr nach vorne - Pfeifgräusche oder starkes Windrauschen (fast schon so laut wie bei meinem Jethelm) erzeugen (kam vermutlich vom oberen Lufteinlass der Kopfbelüftung). Außerdem hatte ich nach dem Absetzen des Helms kurzzeitig den Eindruck, als würde mein Hörvermögen vom Normalzustand abweichen (unter dem Helm war das ja sowieso der Fall). Und schließlich fand ich noch zwei kleine Krabbeltiere (2 bis 3 mm) im Helm, die sich allerdings nicht mehr bewegten und offenbar über den oberen Lufteinlass des Helms eingesammelt wurden.

    Im Vergleich zum C2 hat mein NX1 nicht den Schutz (fehlendes Kinnteil), keine Sonnenbrille, nur ein einfaches Visier ohne Beschlagschutz, das weder seitlich noch oben dicht schließt, sowie nur eine Stirnbelüftung, die nicht viel bringt, und eben einen hohen Geräuschpegel. Aber der NX1 verwackelt mir nicht derart die Sicht und das Sichtfeld ist auch etwas größer. Das Auf- und Zuklappen geht beim NX1 besonders leicht und schnell, so dass ich bei Schönwetter keine Probleme mit Beschlagen des Visiers hatte und auch die Kopfbelüftung insgesamt als ausreichend empfand. Außerdem hinterlässt er trotz festem Sitz keine sichbaren Druckstellen (die Polterung liegt überall schön flächig an), sammelt keine Krabbeltiere auf und ist glatte 450 g leichter sowie deutlich kleiner.

    Jetzt werde ich erst mal wieder meinen NX1 benutzen und vielleicht Ohrenstöpsel dazu tragen. Doch ich will nicht glauben, dass dies die endgültige Lösung sein soll.

    Wegen der Lage der Turbulenzzone hinter der serienmäßigen Satelisscheibe ist anzunehmen, dass auch kein anderer Helm befriedigende Ergebnisse erbringen würde. Da bleibt nur die Möglichkeit, Veränderungen an der Scheibe auszuprobieren. Jetzt kann ich nachvollziehen, warum manchmal sogar Minischeiben an Motorrädern in Neigung oder Höhe verstellbar sind.

    Beim Satelis stellt sich aber schon die Frage, warum man die serienmäßige Scheibe gerade so ausgelegt hat, dass Helm bzw. Hirn in der Turbulenzzone liegen und durchgerüttelt werden, und vor allem auch, wieso das in keinem Test bemängelt wurde. Mit Widkanal war da wohl nichts. Selbst eine wesentlich niedrigere Scheibe könnte bei der richtigen aerodynamischen Auslegung bessere Ergebnisse liefern.

    Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass mir die hohe Satelisscheibe (15 cm höher) etwas bringen wird. Eigentlich bräuchte ich nach meiner Einschätzung eine um 20 bis 30 cm höhere Scheibe um sicher hindurchsehen und im vollen Windschatten genüsslich cruisen zu können. In Deutschland muss man aber wohl noch über die Scheibe hinwegsehen können.

    Auf meine Anfrage bei Peugeot Deutschland nach der ABE für die hohe Satelisscheibe wurde mir per E-Mail zumindest mitgeteilt, dass die Scheibe ohne Probleme auf alle Satelismodelle gebaut werden könne. Da es sich um ein original Peugeot-Bauteil handelt und auch das obere Höhenmaß in der Zulassungsbescheinigung nicht überschritten wird, vertraue ich mal darauf, dass es mit dem TÜV keine Probleme geben wird, und habe bei Steffen aus Dresden angefragt, ob er mir das Teil liefern kann.

    Gruß

    Hanno
    Geändert von Anno 1950 (04.06.2008 um 19:52 Uhr) Grund: Signatur

  9. #69
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    82

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    Noch fahr ich meinen Motorradhelm, hatte noch keine Gelegenheit was passendes fürn Roller zu suchen, wobei ich etwas andere Grundsätze habe als die Meisten von euch.
    Vorneweg: eigentlich fahr ich hauptsächlich Rennrad, so zwischen 10 und 12tausend Kilometer im Jahr. Bergab in kurzen Lycrahöschen und nem körperbetonten engen Shirt. ( Ja ich kann mir das noch leisten ) Der Helm ist dabei eigentlich nur Staffage, der fliegt bei nem Sturz eh runter. Da gehts dann in dieser "Schutzkleidung" auf 23 mm dicken Schlauchreifen ( die verlieren die Luft auf einmal) durchaus auch mal mit 95km/h bergab. Auf der Ebene halt ich in Windschatten bis zum abwinken, alleine bestimmt 20min lang Rollertempo 40-45km/h durch. Stürze kommen einfach mal vor. Und ich lebe noch

    Und jetzt hab ich mir nen Roller als alltagstaugliches Gefährt angelacht. Das bedeutet für mich, dass ich nicht lange ne Umziehaktion durchziehen will wenn`s mal schnell in die Stadt oder zum Einkaufen geht. Ich denke auch, ne dicke Schutzkleidung bei 35°C ist wesentlich gefährlicher als kurze Höschen. Meine Sicherheit sehe ich eher im passiven fahren und im ABS
    Also suche in nen Helm der die ganze Zeit draußen am Roller hängt und ohne die Brille abzusetzen auf`n Kopf passt und auch mit Anzug und Krawatte gefahren werden kann. (oder soll ich mich jedesmal zwischen Kundenbesuchen umziehen?)
    Und für was bin ich Schwabe? koschda derf der au nix.
    Nochmals: Ich hab mir den Roller ausschließlich angeschafft, weil er wessentlich alltagstauglicher und preiswerter und umweltfreundlicher als ein Motorrad ist, und weil ich damit dem tgl. Dauersstau in Stuttgart ein wenig von seinem Schreck nehmen will. Das würde durch ne scheinbar sichere "Schutzkleidung ja regelrecht pervertiert. Dann würde ich eher noch mit`m Smart durch die Gegend fahren.
    Darum finde ichs auch Schade, dass BMW sein Rollerkonzept nicht weiterentwickelt und alltagstauglicher gemacht hat.
    Füxle
    Geändert von Füxle (08.06.2008 um 08:33 Uhr)
    Der mit dem weißen Riesen
    dem Rock`n ROLLER

  10. #70
    may Gast

    Standard

    ...willkommen im Club ;-)

    Beitrag #33:
    http://www.peugeot-bike-board.net/sh...?t=2341&page=4

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